Wie du vielleicht schon gehört hast versuchen immer mehr Menschen, plastikfrei zu leben, indem sie für viele ihrer regelmäßigen Aufgaben - insbesondere in der Küche - Alternativen zu Plastik finden. Das kann eine ziemliche Anstrengung sein, denn Plastik ist leider ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden, den wir oft als selbstverständlich ansehen. Wenn du dich jedoch bewusst darum bemühst, im Haushalt auf Plastik zu verzichten, werden Sie vielleicht feststellen, dass Sie nicht nur Geld sparen, sondern auch gleichzeitig etwas für Ihre Gesundheit und die Umwelt tun! Laut einer neuen Studie von Forschern der Oregon State University kann das Trinken aus Plastikflaschen und das Essen mit Plastikutensilien die Belastung mit potenziell gefährlichen Chemikalien erhöhen. Das liegt daran, dass sich diese Behälter nicht so schnell zersetzen, wie man denken könnte, vor allem nicht, wenn sie Hitze ausgesetzt sind - und die Chemikalien können mit der Zeit in unsere Lebensmittel übergehen. Hinzu kommt, dass viele Kunststoffe aus Erdölprodukten hergestellt werden, die größtenteils aus Erdöl gewonnen werden, das wiederum aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird. Doch wo finden wir diese giftigen Inhaltsstoffe in unserem Haushalt? Wie könnten wir sie ersetzen?

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Vermeide Plastik Flaschen & Besteck

Plastikflaschen und -besteck sind allgegenwärtig, aber es ist einfacher, sie loszuwerden, als man denkt. Denn obwohl sie allgegenwärtig sind, gehören Plastikflaschen und -utensilien zu den schlimmsten Umweltverschmutzern der Welt. Und obwohl jeder Abfall schlecht ist, sind diese Einwegplastikprodukte ein besonders verhängnisvolles Problem: Sie werden nie abgebaut und stapeln sich stattdessen auf Mülldeponien oder werden in unsere Meere gespült. Ihre Lebensdauer beträgt etwa 20 Jahre. Das heißt, wenn wir eine Plastikflasche nur einmal am Tag für Trinkwasser verwenden (schätzungsweise 20 Mal pro Jahr), würde es über 10 Jahre dauern, bis wir eine einzige Flasche verbraucht haben! In Deutschland ist der Verbrauch von Einweggeschirr und anderen Verpackungen für den Sofortverzehr laut der GVM, der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung, zwischen 1994 und 2017 um 38 Prozent gestiegen und lag bei 346.831 Tonnen. Die gute Nachricht ist, dass es einen einfachen Weg gibt, plastikfrei zu werden: Benutze Glasflaschen für Wasser und verwende nur wiederverwendbares Besteck.

The search for a good and sustainable drinking bottle usually leads to the question of the right material.

Schließlich sollte eine Trinkflasche keine bedenklichen Stoffe enthalten - vor allem kein Bisphenol A (BPA): Diese Chemikalie wird für viele Plastikflaschen (auch für PET-Einwegflaschen) verwendet. BPA steht aber im Verdacht, im Körper wie ein Hormon zu wirken.

Zudem sollte eine wiederbefüllbare Trinkflasche so leicht wie möglich sein, damit sie sich gut transportieren lässt. Sie sollte leicht zu reinigen, auslaufsicher sein und natürlich möglichst lange halten. Getränke sollten das Material der Flasche nicht angreifen können.

Die gewünschten Eigenschaften weisen vor allem drei Materialien auf: Glas, Edelstahl und (mit einigen Ausnahmen) Tritan. Tritan, however, is plastic, which is why we recommend it only as an emergency solution. For each other material, we recommend different concrete drinking bottles – based on our practical experience with the bottles and our taste. That’s why you should exchange plastic bottles for an alternative, as well as being more precautious with your cuttles.

Stoppe den Grebrauch von Plastiktüten im Supermarkt

In einigen europäischen Ländern ist es bereits verboten, Plastiktüten abzugeben. Die meisten Supermärkte bieten stattdessen Papiertüten für den Transport von Lebensmitteln an aber wiederverwendbare Baumwolltaschen sind die noch bessere Option! Zum einen schonen sie dein Budget, denn du musst sie nicht so oft ersetzen wie die Plastiktüten. Außerdem ist Baumwolle ein viel nachhaltigeres Material als Plastik- und fühlt sich gut an!Wenn du dich jedoch für Papier entscheidest, achte darauf, dass du es nach einmaligem Gebrauch wiederverwenden oder recyceln kannst.

Wechsel von Mikrofaserhandtüchern zu Badteppichen

Eine der einfachsten Möglichkeiten, den Plastikverbrauch zu reduzieren, besteht darin, von Mikrofaser-Reinigungstüchern und anderen Polyesterprodukten auf nachhaltigere Alternativen umzusteigen. Wenn du dein Mikrofaserhandtuch gegen einen Bambus-Badeteppich oder eine Badematte aus türkischer Baumwolle eintauschst, kannst du die Verwendung von Einwegplastik vermeiden. Dies ist wichtig, da es sich um Plastik in einer anderen Form handelt, welches durch die damit verbundene Verschmutzung unsere Ozeane zerstört und auf Mülldeponien landet.

Diese Alternativen sehen auch besser aus, findest du nicht auch?

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Verwende wiederverwendbare Glasbehälter anstelle von Tupperware

Sie sind wiederverwendbar, langlebig, spülmaschinenfest und mikrowellengeeignet. reusable, long-lasting, dishwasher-safe and microwave-safe. Sie sind nicht nur BPA-frei, sondern du musst auch nicht befürchten, dass sie schmelzen, wenn du sie in heißes Wasser stellst.

Plastikbehälter wie Tupperware können nicht wiederverwendet werden und werden aus nicht erneuerbaren Ressourcen hergestellt. Und nicht nur das: Nach längerem Gebrauch und häufigem Waschen gehen schädliche Chemikalien in die Lebensmittel über. Glass is a great alternative: Es ist wiederverwendbar, hält ewig (oder länger), lässt sich leicht reinigen und verunreinigt die Lebensmittel nicht, egal was du darin aufbewahrst. Ein großes Set mit Glasbehältern kostet etwa 30 €, du kannst aber auch in ein kleineres Set für weniger Geld investieren. Verzichte auf Plastiktüten für Obst und Gemüse und verwende stattdessen Wachspapier: Plastiktüten mögen praktisch sein, aber es gibt keinen guten Grund, sie statt Wachspapier zu verwenden. Sie sind lediglich eine unnötige Umweltverschmutzung und Ressourcenverschwendung... Wenn du diese Tüten ganz weglässt, sparst du auch Zeit an der Kasse - du musst nicht noch eine weitere Plastiktüte durchwühlen! Stecke einfach etwas Wachspapier in deine Tasche, wenn du in deiner Lieblingsbäckerei zu Mittag isst - es ist leicht genug, um nicht ins Gewicht zu fallen oder viel Platz zu beanspruchen.

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Bringe deine eigene Lunchbox mit zur Arbeit oder zur Schule, verzichte auf Mahlzeiten aus der Mikrowelle

If you’re trying to reduce your plastic footprint and fight against single-use plastics, bringing your own lunch is a great place to start. But make sure it’s not those prepackaged plastic meals either! Bring something that you can store right into a Glasflasche oder reusable container. So sparst du zudem eine Menge Geld. Selbst wenn du Glück hast, an einem Arbeitsplatz zu arbeiten, an dem die Mitarbeiter mittags auf eine Mikrowelle zugreifen können, versuche ganz darauf zu verzeichten! Eine gesunde Mahlzeit zu Hause reicht aus, um den Plastikverbrauch an mindestens zwei Tagen pro Woche zu senken. Achte darauf, dass du nicht zu viele Lebensmittel einpackst, die du vergessen könntest, da das Haltbarkeitsdatum abläuft (in der Regel drei Tage nach dem Kauf). Du wirst es nicht bereuen, versprochen!

Juli 20, 2023

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